Donnerstag, 12. November 2020

Multicomsystem – wer ist das und was macht das Unternehmen?

Die Multicomsystem OHG - mit Sitz in Hilden, nahe Düsseldorf ist ein kreatives Unternehmen mit innovativen Lösungen und digitalen Produkten der Sicherheits- und Kommunikations-
technik. 
Die Produktpalette umfasst sowohl integrative Feuerlöschsysteme zum vorbeugenden Brandschutz für elektronische Gerätschaften und Umgebungen vom Kleingerät bis zur großen Anlage, als auch modulare Kommunikations- und Informationssäulen für Innen und Außenbereiche zur Notrufabsendung, ÖPNV-Anbindung oder informativen Wegeleitung, wie z.B. Sammelplatzstellen.

Darüber hinaus ist Multicomsystem geradezu wegweisend mit ihrer digitalen Raumbeschilderung, die computergesteuert aktuelle und ständige Raumbelegungen ausweist und damit optimale Orientierung mit System für alle Gebäude anbietet.

Durch die gewachsene Expertise aus über 15 Jahren individueller, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittener Lösungen realisiert Multicomsystem auch Ihre Anliegen mit Engagement und Verantwortung, regionaler Verortung im Hier und Jetzt und globalem Weitblick in die digitale Zukunft.


NEUE ADRESSE:

Multicomsystem OHG                                                                                      Heinrich-Lersch-Straße 18a                                                                                  40721 Hilden

Tel.: 0211/580 980 20                                                                                            Fax: 0211/580 980 229 

info@multicomsystem.de                                                            www.multicomsystem.de

Ust. ID: USt-IDNr.: DE274013466

Inhaber: Nadine Goßen, Dirk Goßen
Handelsregister: A 24503



Freitag, 4. September 2020

Drahtlose digitale Türschilder Multicomsystem OHG

Drahtlose digitale Türschilder

Mit den drahtlosen digitalen Türschildern der Firma Multicomsystem OHG können Sie mit wenig Aufwand dafür sorgen das ihre Räumlichkeiten immer aktuell und unkompliziert beschildert sind.
INNOVATIV. INDIVIDUELL GESTALTEN
Die digitale Lösung:
Mit den elektronischen Displays lassen sich Wegweiser, Hinweistafeln und Beschilderungen bequem und schnell manuell oder automatisiert, per Funk, von einem zentralen Ort aktualisieren. So bleiben Sie bei Ihrer Raumbelegung immer flexibel und aktuell. Über Ihr IT-Netzwerk werden alle Änderungen unmittelbar auf den elektronischen Schildern übernommen. Damit gehören umständliches Anbringen von Beschilderungen für Sie und unnötiges Suchen aufgrund veralteter Informationen für Ihre Besucher, der Vergangenheit an. Mit EiB reagieren Sie schnell und effizient auf die Verlegung von Unternehmensbereichen, Mitarbeiterwechsel, Namensänderungen oder ähnliches, wie z.B. An/Abwesenheit und Vertretung.


Hier erfahren Sie mehr zu dem Produkt https://www.multicomsystem.de/digitale-tuerschilder

https://youtu.be/KeY4SjMpkgo

Interview mit Herrn Oliver Mesch zu der Anschaffung einer modularen Systemsäule im ÖPNV

Das Interview mit Herrn Oliver Mesch, Bürgermeister der Gemeinde Trittau zu der neuen Notruf- und Servicesäule am Vorburgplatz. Die modulare Systemsäule wurde von Multicomsystem OHG speziell für die Anforderungen dieses Standorts konzipiert. Wir bedanken uns bei Herrn Oliver Mesch für das Interview.

https://youtu.be/sGJOacbPyak

Barrierefreie Multifunktionssäule (Notruf, Taxi, ÖPNV) von Multicomsystem im Outdoorbereich.

Um den Bürgern der Gemeinde Trittau mehr Sicherheit & Service im öffentlichen Bereich zu bieten, ist die barrierefreie, kombinierte Multifunktionssäule (SOS Notruf, Taxi-Zentrale, ÖPNV Verkehrsbetriebe) im Outdoorbereich von Multicomsystem am Busbahnhof aufgestellt worden. Robustes Edelstahlgehäuse nach RAL pulverbeschichtet. Zur Versorgung der technischen Module ist eine 230 Volt Leitung bauseits erstellt worden. Die Kommunikation mit den Leitstellen: SOS, TAXI und ÖPNV, ist über ein GSM Modul gelöst worden. Damit Kinder und Menschen mit Behinderungen die Ruftasten einfach bedienen können, sind die 3 Ruftasten auf einer Höhe von 80 cm integriert worden. Um die Sprechverbindung mit einem Hörgerät zu nutzen, ist ein Induktion - schleifenverstärker eingebaut worden.

https://youtu.be/uvdc7z7AB3A

Erfahren Sie mehr zum Produkt unter: www.multicomsystem.de/modulare-systemsaeulen Impressum: www.multicomsystem.de/impressum

Entstehungsbrand im Schaltschrank bekämpfen!

Wie man mit einfach zu installierenden und kostengünstigen Lösungen sich heute gegen den Entstehungsbrand in elektrischen Geräten schützen kann, zeige ich Ihnen in diesem Video. Der Entstehungsbrand in elektrischen Geräten entsteht durch einen schleichenden Prozess. Es dauert lange bis sich Anschlussklemmen oder Sicherungsverschraubungen lösen und der Entstehungsbrand durch die hohe Temperaturentwicklung entsteht. Meistens in Schaltschränken und Steuergeräten die schon viele Jahre in Betrieb sind. Bei geschlossenen Schaltschränken, die in der Produktion oder auf der Station stehen, dauert es sehr lange bis Rauch nach außen dringt. Bis der Rauch am Rauchmelder (der sicher an der Decke hängt) angekommen ist, brennt der Schaltschrank lichterloh. Selbst wenn Sie einen Rauchmelder im Schaltschrank installiert haben werden Sie nur alarmiert, löschen kann der Rauchmelder nicht. Mit unserem Kleinlöschsystem wird der Entstehungsbrand sofort bekämpft und Sie werden auch alarmiert. Es gibt mehrere Lösungen den Löschvorgang zu starten: Bei Übertemperatur, Temperaturmelder und Rauchmelder. Die dahinter geschalteten technischen Module werden prozessorientiert ausgelöst. Zum Beispiel: Lüfter und Stromversorgung abschalten, akustische und optische Signale einschalten, Mitarbeiter über Funk informieren usw. Es gibt noch viele Details zu besprechen, nehmen Sie doch einfach Kontakt mit mir auf. Sie erreichen mich unter b.gossen@multicomsystem.de. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

https://youtu.be/k98XzqYqaYw

Freitag, 21. August 2020

Sichere Wasserversorgung für die Bürger in der Verbandsgemeinde Weißenthurm!

 

Sichere Wasserversorgung für die Bürger in der Verbandsgemeinde Weißenthurm!

Keltische und römische Vergangenheit, rheinische Lebensfreude, romantische Streuobstwiesen, die Nähe zum Rhein mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung prägen die Verbandsgemeinde Weißenthurm. Durch die zentrale Lage im Mittelrheintal hat man die besten Voraussetzungen die vielseitige Umgebung sternförmig zu erkunden. So befindet sich z. B. Koblenz, die 2000 Jahre alte Stadt an Rhein & Mosel, die Deichstadt Neuwied oder die Stadt Andernach mit dem weltweit höchsten Kaltwassergeysir, Maria Laach mit See und Kloster, Burg Eltz, Schloss Bürresheim oder der Nürburgring in der Nachbarschaft.

Der Verbandsgemeinde obliegt in besonderem Maße die Aufgabe der Daseinsvorsorge. Für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind die Verbandsgemeindewerke  Weißenthurm schon seit Jahren zuständig. Zur permanenten Sicherstellung der Trinkwasserversorgung umfasst die Wasserversorgung in der Verbandsgemeinde 7 Hochbehälter mit einem Speichervolumen von 8.800 m³ und 36,4 km Transportleitungen sowie ein Verteilernetz mit ca. 152 km (ohne die Hausanschlussleitungen). Des Weiteren wird Wasser in die Eifel an die Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel (WVZ) geliefert.

Eine große Verantwortung für die technische Betriebsführung alle Pumpenstationen, elektrische Anlagen und Steuerungen  ausfallsicher und betriebssicher zu erhalten. Eine besondere Rolle spielt dabei der vorbeugende Brandschutz.

Um die Betriebssicherheit der elektrischen Anlagen sicher zu stellen, haben sich Mitarbeiter aus der Elektrotechnik und dem vorbeugenden Brandschutz von der Firma Multicomsystem OHG aus Erkrath beraten lassen. Im Vordergrund stand die schnelle und rückstandsfreie Bekämpfung von Entstehungsbrände in elektrischen Anlagen. Dazu gehören: Schaltschränke, Steuereinrichtungen und Pumpensystem. Ziel ist es den Brandschaden gering zuhalten, damit die Reparaturzeiten gering bleiben und Ausfälle der Anlagen und Einschränkungen der Trinkwasserversorgung  verhindert werden.

Entschieden hat man sich für die Automatische Miniatur Feuerlösch Einheit AMFE. Eine, im Schaltschrank integrierte Löscheinheit (Zylinder mit Thermoampulle) die bei Übersteigung einer vorher bestimmten Temperatur oder durch Fernauslösung (Rauchmelder) automatisch einen Löschvorgang auslöst (Sprinkler Prinzip). In Weißenthurm hat man sich für beides entschieden. Das bedeutet, das 1. bei einer Temperaturüberschreitung und 2. bei einer Rauchentwicklung der Löschvorgang ausgelöst wird. Über eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sowie einem Prozessleitsystem (PLS) wird bei Auslösung der Löscheinrichtung, 1.ein optisches und akustisches Signal eingeschaltet, 2.die Schaltschranklüfter und Spannungsversorgung abgeschaltet, 3.Zustandsanzeigen und Maßnahmen an eine ständig besetzte Stelle weitergeleitet.

Um sich von der installierten Löschtechnik in Weißenthurm zu überzeugen oder um Fragen zur Technik und zum Konzept zu klären, steht Ihnen Herr Bernhard Goßen unter 0211 580 980 210 und b.gossen@multicomsystem.de gerne zur Verfügung.

https://www.multicomsystem.de/kleinloeschanlage-amfe

Montag, 20. Juli 2020

Automatisches Klein Löschsystem AMFE


Das Risiko eines Entstehungsbrandes in elektrischen Geräten ist sehr hoch. Die ifs Statistik besagt, dass ca. jeder 3. Brand auf Grunde von Elektrizität entsteht. Besonders auffällig ist die Brandentstehung in älteren Schaltschränken und E-Verteilern. Lose Kabel Verbindungen und zu geringer Anpressdruck auf das Sicherungselement sind hier eine der Hauptursachen einer Brandentstehung. Schnell entsteht der Rauch mit giftigen, bösen Eigenschaften.
Bis der Rauchmelder und die BMZ auslöst ist es oft zu spät. Hinzu kommt noch die Wartezeit bis die Feuerwehr vor Ort ist. Ergebnis – der Schaltschrank oder die E-Verteilung stehen im Rauch und brennen lichterloh. Alles was der Schaltschrank verbindet ist schnell unterbrochen: Steuerung, Funktionsräume, Patientenzimmer, OP und vieles mehr.

Ein wirksamer Ansatz, diese unkalkulierbaren Risiken zu reduzieren, sind autarke, thermisch auslösende automatische Miniatur-Feuerlöscheinheiten.

Sie arbeiten nach demselben Prinzip wie eine Sprinkleranlage. Allerdings mit dem Unterschied, dass sie nicht an der Decke hängen sondern in den Geräten integriert sind, in denen der Brand entsteht. Eine kostenintensive Montage ist nicht erforderlich, sie hinterlassen keine Rückstände und verursachen keinen Kurzschluss. Für den Menschen sind sie unbedenklich.

Der automatische Feuerlöscher lässt sich einfach in vorhandene elektrische Geräte und Anlagen, bis 1500 Liter Volumen, nachrüsten. Die automatische Miniatur-Feuerlöscheinheit ist vielfach geprüft und durch MPA und TÜV auf Qualität bestätigt. Die Aktivierung des Löschvorgangs kann zum Beispiel über den Meldekontakt an die BMZ übertragen werden, schaltet den Strom im Schaltschrank ab, löst einen Alarm vor Ort aus oder informiert Mitarbeiter per Funk. Der Löschvorgang kann auch wenn notwendig, durch einen kurzen Impuls gezielt ausgelöst werden, zum Beispiel durch einen vorhandenen Temperatur- oder Rauchmelder.



Viele Versicherungen haben die Risikominimierung durch Geräteintegrierten Brandschutz erkannt und der Einsatz von AMFE ist oft auch prämienrelevant.


Nach der Installation verfügen Sie über einen sofortigen und 24/7 aktiven Geräteintegrierten Brandschutz. Sprechen Sie gerne mit Ihrem Sachversicherer über einen Prämiennachlass und wir helfen Ihnen bei der technischen Umsetzbarkeit vor Ort.


Haben Sie Interesse mit mir über das Thema: Geräteintegrierter Brandschutz zu sprechen oder haben Fragen dazu? Dann freue ich mich auf Ihre Nachricht unter b.gossen@multicomsystem.de

Mit freundlichen Grüßen, Bernhard Goßen


                                                    




Montag, 23. März 2020

NEU +++ Geräte integrierter Brandschutz


Auch wenn jeder von uns mit seinen Gedanken bei Corona ist und sich Sorgen macht,

müssen wir unseren ganz normalen Wahnsinn den wir täglich erleben weiter im Griff haben.

Um Ihr theoretisches und praktisches Fachwissen zu aktualisieren, möchte ich Sie heute auf 2 neue Lösungen aufmerksam machen: 

1.
Rauchverhinderung durch permanente Temperaturmessung an stromführenden Kabel in E-Schaltschränken.

2.
Entstehungsbrände durch automatische Feuerlöscher                    (Sprinklerkonzept) in E-Schaltschränken verhindern. 

 

                                                                                                                                                                                                                                In Kombination mit den beiden Lösungen ist die Wahrscheinlichkeit einer Betriebsunterbrechung und einem Brand im Schaltschrank oder in der E-Verteilung sehr gering. Die Versicherer weisen Ihnen nach, dass 30% aller Brände auf Grund von Elektrizität in bestehenden Schaltschränken und in Geräten entstehen. Bitte berücksichtigen Sie die Erfahrung, dass Brände nicht oder nur selten an der Decke entstehen.

Schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht oder rufen mich an wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind. Dazu gehören: persönliches Gespräch, Produktkatalog, Preisliste, Datenblatt, LV-Texte, Bemusterungen+++++

Sie können die Nachricht auch gerne an Ihre Kollegen weiterleiten, es gibt keine Einschränkungen.

Über Ihr Feedback freue ich mich sehr.

Bleiben Sie gesund, mit freundlichen Grüßen Bernhard Goßen
https://www.multicomsystem.de/


Messkoffer mit Temperatur Sensoren
Automatische Feuerlöscher mit Temperatur Sensor

Dienstag, 7. Januar 2020

Brandschutz optimieren und Entstehungsbrände verhindern!


Unser Ziel ist es, den Brandschutz zu optimieren. 
Besonders im Fokus stehen hierbei die so genannten Entstehungsbrände.

Die aktuelle Statistik des Instituts für Schadensforschung IFS in Kiel sowie die Statistiken des VdS und GdV zeigen: Über 30 Prozent aller Brände in Deutschland entstehen durch elektrische Geräte, Anlagen und Installationen. Kommt es zu einem Brand in einem Schaltschrank entsteht schnell Rauch mit giftigen, lebensbedrohlichen Eigenschaften. Bis der Rauchmelder und die BMZ auslöst ist es oft viel zu spät. Der Schaltschrank und der Raum stehen im Rauch und brennen lichterloh. Oft handelt es sich um Schaltschränke die mit Maschinen verbunden sind die den Betrieb aufrechterhalten. Wenn der Schaltschrank ausfällt führt die Kettenreaktion schnell zu einem sehr hohen materiellen Schaden.  

Geräteintegrierter Brandschutz:

Ein wirksamer Ansatz, diese unkalkulierbaren Risiken zu reduzieren, sind autarke, thermisch auslösende automatische Miniatur-Feuerlöscheinheiten, die mit dem gleichen Auslöseprinzip wie ein Sprinkler arbeiten. Zuverlässig, langlebig und robust. Der automatische Feuerlöscher lässt sich – auch nachrüstbar – einfach in elektrische Geräte und Anlagen verbauen und bietet damit sofortigen geräteintegrierten Brandschutz.

Die automatische Miniatur-Feuerlöscheinheit ist MPA und TÜV geprüft und autark. Der Löschvorgang lässt sich extern überwachen, zum Beispiel über die BMZ. Der Löschvorgang kann auch wenn notwendig, durch einen kurzen Impuls gezielt ausgelöst werden, zum Beispiel durch einen Temperatur- oder Rauchmelder. Die Löschwirksamkeit lässt sich kaskadieren und mit anderen Möglichkeiten, ein Feuer frühzeitig zu erkennen, kombinieren. Wird eine bestimmte Temperatur erreicht, löst die automatische Miniatur- Feuerlöscheinheit weiterhin ohne Strom aus.

Brandgefährlich

Ein Drittel aller vom IFS untersuchten Brände gehen von Elektroinstallationen aus. Von 234 Mio. Euro Gesamtschaden entfielen 179,5 Mio. Euro auf die Betriebsunterbrechung. Elektrik ist die Brandursache Nummer eins. Knapp ein Drittel aller untersuchten Brände wurde durch fehlerhafte oder Überlastete Elektrik verursacht (31,7 %).

Sprechen Sie mit Ihrem Sachversicherer über Prämiennachlass.

Haben Sie Interesse mit uns über das Thema Geräteintegrierter Brandschutz zu sprechen und Fragen zu Details, dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Sie erreichen uns unter den unten aufgeführten Kontaktdaten.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Goßen