Sichere
Wasserversorgung für die Bürger in der Verbandsgemeinde Weißenthurm!
Keltische
und römische Vergangenheit, rheinische Lebensfreude, romantische
Streuobstwiesen, die Nähe zum Rhein mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung
prägen die Verbandsgemeinde Weißenthurm. Durch die zentrale Lage im Mittelrheintal hat man
die besten Voraussetzungen die vielseitige Umgebung sternförmig zu erkunden.
So befindet sich z.
B. Koblenz, die 2000 Jahre alte Stadt an Rhein & Mosel, die Deichstadt
Neuwied oder die Stadt Andernach mit dem weltweit höchsten Kaltwassergeysir,
Maria Laach mit See und Kloster, Burg Eltz, Schloss Bürresheim oder der
Nürburgring in der Nachbarschaft.
Der
Verbandsgemeinde obliegt in besonderem Maße die Aufgabe der Daseinsvorsorge.
Für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung sind die Verbandsgemeindewerke
Weißenthurm schon seit Jahren zuständig.
Zur permanenten Sicherstellung der Trinkwasserversorgung umfasst die
Wasserversorgung in der Verbandsgemeinde 7 Hochbehälter mit einem
Speichervolumen von 8.800 m³ und 36,4 km Transportleitungen sowie ein
Verteilernetz mit ca. 152 km (ohne die Hausanschlussleitungen). Des Weiteren
wird Wasser in die Eifel an die Wasserversorgungs-Zweckverband Maifeld-Eifel (WVZ)
geliefert.
Eine
große Verantwortung für die technische Betriebsführung alle Pumpenstationen,
elektrische Anlagen und Steuerungen ausfallsicher und betriebssicher zu erhalten.
Eine besondere Rolle spielt dabei der vorbeugende Brandschutz.
Um die
Betriebssicherheit der elektrischen Anlagen sicher zu stellen, haben sich
Mitarbeiter aus der Elektrotechnik und dem vorbeugenden Brandschutz von der
Firma Multicomsystem OHG aus Erkrath beraten lassen. Im Vordergrund stand die
schnelle und rückstandsfreie Bekämpfung von Entstehungsbrände in elektrischen
Anlagen. Dazu gehören: Schaltschränke, Steuereinrichtungen und Pumpensystem.
Ziel ist es den Brandschaden gering zuhalten, damit die Reparaturzeiten gering
bleiben und Ausfälle der Anlagen und Einschränkungen der
Trinkwasserversorgung verhindert werden.
Entschieden hat man
sich für die Automatische Miniatur
Feuerlösch Einheit AMFE. Eine, im Schaltschrank integrierte Löscheinheit
(Zylinder mit Thermoampulle) die bei
Übersteigung einer vorher bestimmten Temperatur oder durch Fernauslösung
(Rauchmelder) automatisch einen Löschvorgang auslöst (Sprinkler Prinzip). In
Weißenthurm hat man sich für beides entschieden. Das bedeutet, das 1. bei einer
Temperaturüberschreitung und 2. bei einer Rauchentwicklung der Löschvorgang
ausgelöst wird. Über eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sowie einem Prozessleitsystem
(PLS) wird bei Auslösung der Löscheinrichtung, 1.ein optisches und akustisches
Signal eingeschaltet, 2.die Schaltschranklüfter und Spannungsversorgung abgeschaltet,
3.Zustandsanzeigen und Maßnahmen an eine ständig besetzte Stelle
weitergeleitet.
Um sich von der installierten Löschtechnik in Weißenthurm zu überzeugen oder um Fragen zur Technik und zum Konzept zu klären, steht Ihnen Herr Bernhard Goßen unter 0211 580 980 210 und b.gossen@multicomsystem.de gerne zur Verfügung.
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