Jetzt möchte ich eine Idee mit dem Begriff „Vorbeugender
Einbruchschutz“ vorstellen:
Der Einbrecher löst nach wie vor einen Kontakt aus und damit
den Alarm zu einer ständig besetzten Stelle und auch akustische und optische
Signale werden je nach Vorrichtung gegeben. Hier ändert sich nichts. Um aber
bis zum Eintreffen der Polizei nicht wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen zu
lassen, wird durch die Alarmierung eine automatische Sprechverbindung zur
Polizei/oder dem Wachdienst hergestellt. Die Empfangsstelle kann über die
Sprechverbindung in das Objekt reinhören und reinsprechen. Bei einer
Fehlauslösung ist es möglich, über ein gesprochenes Passwort den Alarm
zurückzustellen. Kommt das Passwort nicht, startet der Prozess.
Technik: In den
zu überwachenden Räumen müssen Akustikmelder mit Rücksprechen installiert
werden. Der
Akustikmelder ist ein Endgerät mit SIP-Technologie und integriertem VdS2465-Protokoll, die man an jeder modernen
IP/TK-Anlage anschließen kann.
Dieser vorbeugende Einbruchschutz dürfte in folgenden
Branchen auf großes Interesse stoßen: Geldhandel, Rechenzentren, Labors und
Räume, in den gefährliche und wertvolle Güter lagern. Auch in der Entwicklung,
Forschung, Bildung, im Gesundheitswesen, in Apotheken und in der Produktion
wäre der Einsatz dieser Technik von großem Vorteil. Großes Interesse dürften
auch die Versicherer haben, die das Projekt möglicherweise mit Prämien
unterstützen werden.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
Sie erreichen mich unter der Rufnummer:
0211 580 980 210
oder per e-Mail unter
b.gossen@multicomsystem.de
Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
Ihr Bernhard Goßen
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