Donnerstag, 23. September 2021

CASE STUDY AUTOMATISCHE MINIATUR FEUERLÖSCH EINHEIT IN EINER SERVICE SÄULE


CASE STUDY

AUTOMATISCHE MINIATUR FEUERLÖSCH EINHEIT IN EINER SERVICE SÄULE

Gesicherte Info- Servicesäule in Trittau!

Trittau gehört zur Metropolregion Hamburg und liegt verkehrsgünstig zwischen Hamburg und Lübeck nahe der A 24 Hamburg-Berlin und der B 404/A 21 nach Kiel im südöstlichen Schleswig-Holstein.

In der liebenswerten und engagierten Gemeinde am Rande der herrlichen Hahnheide wohnen etwa 9.000 Einwohner. Trittau zeichnet sich durch ein reges Vereinsleben, zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten, sowie eine gute Infrastruktur mit rührigen Handels- und Gewerbsbetrieben aus. Besonders durch die Nähe zu Hamburg, ist Trittau ein beliebter Wohn- und Arbeitsort.

Um die Vernetzung verschiedener Verkehrsträger am Mobilitätsplatz Vorburgplatz zu verbessern, hat sich Herr Mesch, Bürgermeister der Gemeinde Trittau und Leitender Verwaltungsbeamter, von der Firma Multicomsystem OHG aus Hilden beraten lassen. Im Vordergrund stand den Mitbürger an einer zentralen Stelle die Möglichkeit zu bieten ein Taxi zu rufen, einen Notruf abzusetzen oder eine Fahrplanauskunft vom Hamburger Verkehrsverbund zu erhalten. Ziel war es mögliche Entstehungsbrände aufzuhalten, um Brandschäden sowie Reparaturzeiten gering zu halten.






Die AMFE schützt vor Überhitzung der technischen Module


Dank modernster Technik sind diese Anforderungen in einer Service Säule vereint. Je nachdem welcher Taster getätigt wird, geht ein Ruf an die Taxizentrale, an die Leitwarte oder an den Hamburger Verkehrsverbund raus. Damit auch Menschen mit eingeschränktem Hör- und/oder Sehvermögen die Service Säule betätigen können, wurde die Service Säule barrierefrei gestaltet.

Dafür wurde ein Induktions-schleifenverstärker integriert, sowie eine Folie mit Brailleschrift aufkaschiert.

Um diese Technikmodule zu schützen wurde ein Heizmodul gegen Kälte und eine Automatische Miniatur Feuerlösch Einheit (AMFE) eingebaut. Dieser schützt vor Überhitzung der technischen Module. Sollte es durch eines der technischen Module zu einer Rauchentwicklung kommen, wird bei Übersteigung einer vorher bestimmten Temperatur automatisch der Löschvorgang auslöst (Sprinkler Prinzip). Bei Auslösung wird ebenfalls automatisch eine Meldung an die Leitwarte gegeben. Bei der Löschflüssigkeit handelt es sich um eine Flüssigkeit, welche keine Rückstände hinterlässt. Dadurch werden keine weiteren technischen Module beschädigt.

Bei Fragen zu Anwendungsmöglichkeiten oder technischen Details wenden Sie sich an

d.gossen@multicomsystem.de


Multicomsystem OHG

Heinrich-Lersch-Straße 18a • 40721 Hilden

Tel: 0211 / 580 980 20

E-Mail: info@multicomsystem.de 

web: www.multicomsystem.de